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"Die Tagesansicht gegenüber der Nachtansicht"
zeigt die wichtigsten Gemälde, die Andrea Eitel seit
2000 geschaffen hat. Der Titel bezieht sich auf ein Buch von
Gustav Theodor Fechner, dessen Tagesansicht ein Aufruf zum
Optimismus im Denken war. In Eitels Bildern kämpft der
Tag im Verbund mit der künstlichen Beleuchtung gegen
den alles umschattenden Raum. Thematisch beginnen wir mit
der heroischen Zeit des Lichts, dann geht es über verlassene
Räume in trüber Dämmerung hinab in die Unterwelt
der Keller und Katakomben. Am Schluss der Durchbruch ins eigene
Zuhause, wo Eitels Gemälde die Dinge des Alltags mit
unbedingter Vertrautheit unter die Lupe nehmen. Die Tagesansicht gegenüber der Nachtansicht Mit freundlicher Unterstützung von: |